Helios war nicht immer ein so radikaler Drache der Zerstörung.
Früher war er ein viel jüngeres, positiveres Wesen, auch wenn er nicht übermäßig sentimental war.
Der Tod seines Vaters Jormir durch einen Drachentöter radikalisierte ihn jedoch, und er begann zu erkennen, wie wichtig es ist, sein eigenes Volk vor weiterem Schaden zu bewahren.
Es war der entscheidende Moment in seinem Leben, der ihn als Mann völlig neu formte.
Kurz darauf verschwand auch seine Mutter, und er wusste sehr wohl, was das bedeutete.
Zu diesem Zeitpunkt begann er mit einer langen Reihe von Gebeten an Ouroboros und erfuhr eine gewaltige Schicksalswende.
Und jetzt traute er seinen Augen nicht.
Ein sehr großer Drache, der mit ebenso großen Narben übersät war, taumelte hervor.
Sein ganzer Körper war etwa 200 Meter groß und mehr muskulös als schuppig.
Für einen echten Drachen musste er ziemlich alt sein, denn seine roten Schuppen hatten bereits eine dunklere Rostfarbe angenommen.