Es würde eine Weile dauern, bis die Bürger ihre Verwandlung abgeschlossen hatten.
Da etwa 30 % der Menschen die Verwandlung nicht bewältigen konnten, entließ Exedra die Rabisu und erlaubte ihnen, die Häuser der gefallenen Soldaten und Bürger in Besitz zu nehmen.
Natürlich beanspruchte Exedras Gruppe vorerst das größte Anwesen der Stadt für sich.
Zurzeit stand er vor der Asche von Vater Donovan und ihrem leiblichen Vater in demselben unterirdischen Keller, in dem das junge Mädchen festgehalten wurde.
Beide Männer hatten ihm die ganze Geschichte des unangenehmen Lebens des jungen Mädchens erzählt.
Offenbar war sie das Kind eines ehemaligen Kriegshelden und der Liebe seines Lebens.
Ihre Mutter war offenbar bei ihrer Geburt gestorben, und der Mann gab ihr zu Unrecht die Schuld.
Er machte sich nicht einmal die Mühe, ihr einen Namen zu geben.
