Chapter 335 - Kapitel335 - Eine Farce, bring mich nach Hause

"Es ist in Ordnung, Amelia... Ich werde dich beschützen... Wir müssen hier schnell weg..."

John hielt Amelia fest und versuchte, ihr rasendes Herz zu beruhigen.

Als er sicher war, dass ihre Gefühle stabil waren, nahm er sanft ihre Hand und führte sie vorsichtig aus dem Zimmer.

Gemeinsam bewegten sie sich lautlos durch den Korridor, wobei sie sich außer Sichtweite der Terroristen hielten.

Sie waren kaum ein paar Schritte gegangen, als John ein plötzliches Frösteln verspürte. Instinktiv zog er Amelia an sich.

Ein dunkler Schatten huschte an ihnen vorbei, begleitet von einem scharfen Pfeifton.

John schirmte Amelia ab und blinzelte in die Ferne.

Langsam kam eine Gestalt ins Blickfeld;

Der Mann sah ziemlich schäbig aus, mit glasigen, dreieckigen Augen und einem spitzen Kinn. 

Er war schwarz gekleidet und hielt einen Dolch in der Hand, der kalt schimmerte.

Amelias Augen weiteten sich vor Schreck.

Sie hatte nicht gesehen, woher der Mann gekommen war.

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