Als das rote Licht Emma stetig intensiver umhüllte, schloss das junge Mädchen die Augen.
Eine sanfte Kraft entlud sich plötzlich aus ihrem Körper und schubste John beiseite.
Emma begann daraufhin zu schweben und verließ den Schutz von Seashield.
John war anfänglich besorgt, dass Emma durch die gewaltige Hitze der Lava Schaden nehmen könnte, doch bemerkte er bald, dass das rote Glühen, das Emmas Körper umgab, sich allmählich mit der Lava verband.
Dann hatte er eine Erkenntnis.
Kein Wunder, dass der Lavastrom so eigentümlich war - er enthielt Stränge göttlicher Macht, die mit dem roten Licht auf Emma in Resonanz standen.
Als Emmas anfangs schnelles Atmen sich beruhigte und ihre gerunzelten Brauen entspannten, atmete John erleichtert auf.
Es schien, dass Fias, der Drache, recht hatte.
Die göttliche Kraft, zurückgelassen vom Feuergott, formte Emmas Körper allmählich um.
So saß John einfach im Schneidersitz, schwebend inmitten der Lava, Fias gegenüber.