Als Archer sich auf dem Balkon niederließ, empfand er ein Gefühl des Friedens. Das sanfte Schaukeln des Schiffes unter ihm verlieh der nächtlichen Stille einen beruhigenden Rhythmus. Er lehnte sich zurück in den bequemen Stuhl und betrachtete die Sternbilder, die die kosmische Weite punktierten.
Das brillante Funkeln der Sterne, unübertroffen von jedem irdischen Licht, das er je gesehen hatte, tauchte das Deck in ein sanftes Leuchten. Er beobachtete, wie eine Sternschnuppe übers Firmament zog, ihr Schweif eine flüchtige Spur von Leuchtkraft hinterlassend.
Sein Atem stockte, als er ihr folgte, ein stummer Zeuge des himmlischen Balletts, das sich vor ihm entfaltete. Eine Sternschnuppe wurde zu zwei, dann zu drei und malte die Nacht mit einer Symphonie aus Licht und Bewegung.