Archer wachte am nächsten Morgen auf, aber die Sonne war noch nicht aufgegangen, und er spürte den Stich der eiskalten Luft auf seiner Haut, als er zur Seite sah.
Er sah Sia friedlich schlafend auf seiner Schulter. Archer bemerkte bald den dunklen Raum mit dem lodernden Feuer, das aber die Kälte nicht länger in Schach halten konnte.
Nachdem er Sia von sich geschoben und sich vergewissert hatte, dass sie in eine Decke eingewickelt war, stieg er aus dem Bett und spürte eine Gänsehaut auf seiner Haut.
Vorsichtig näherte sich Archer dem Feuer, ging in die Hocke und atmete tief ein, bevor er einen sanften Strom von Drachenfeuer ausstieß.
Als er das Holz berührte, stieg er auf und drängte die Kälte zurück. Archer stand auf und streckte die Arme aus, während er sich auf den Weg zum Fenster machte, das mit Eis bedeckt war.
In dem schwach beleuchteten Raum stand Archer am Fenster, nur mit seiner Hose bekleidet, und blickte hinaus in die Welt.