Archer saß auf dem Balkon und blickte in den Himmel. Der himmlische Tanz über ihm schien den Rhythmus seiner eigenen Gedanken zu spiegeln, eine Symphonie der stillen Kontemplation.
Mit der Zeit wurde das Gewicht seiner Augenlider immer schwerer. Die beruhigende Symphonie der Nacht lullte ihn in ein Gefühl der Ruhe ein.
Sein Blick verließ nie die Sterne, aber seine Gedanken begannen zu wandern und webten Träume in den Wandteppich des Nachthimmels.
Unbemerkt von Archer holte ihn schließlich die Müdigkeit ein. Seine Augenlider fielen zu, und sein Atem wurde gleichmäßig und rhythmisch.
Der Balkon wurde zu einem Ort des friedlichen Schlummers, und Archer glitt in eine Welt der Träume ab.
Der Morgen kam mit einem Chor von Vogelgezwitscher. Die ersten Strahlen der Morgendämmerung färbten den Himmel in Gold- und Rosatönen.