Chapter 44 - Party

Während er zu der Hütte zurückging, in der die Menschen gefangen waren, begann er, das Dorf zu plündern, nachdem er seine Zähne und Krallen abgelegt und seine Flügel und seinen Schwanz zurückgelassen hatte.

Sein Schwanz schwang sanft hinter ihm her, wie ein sanftes Leuchtfeuer inmitten der Dunkelheit.

Jede Bewegung war mühelos und fließend, und die schneeweißen Schuppen des Schwanzes schimmerten im Schein der Nachmittagssonne.

Während er sich bewegte, zog der Schwanz hinter ihm her, seine schlangenartigen Kurven bildeten hypnotische Muster in der Luft.

Der Schwanz schien ein Eigenleben zu führen, denn er drehte und wendete sich perfekt mit jedem Schritt von Archer. Die zarten und anmutigen Bewegungen täuschten über die erstaunliche Kraft des Schwanzes hinweg.

Obwohl er sich weich anfühlte, konnte der Schwanz einen verheerenden Schlag ausführen, wenn er als Waffe eingesetzt wurde, und er konnte mit Leichtigkeit einen Felsbrocken zertrümmern oder einen Baum fällen.

Archer selbst schien die friedliche und doch mächtige Natur des weißen Drachens zu verkörpern.

Seine Bewegungen waren sanft und doch zielgerichtet, seine Aura strahlte eine beruhigende Energie aus, die andere beruhigte.

Wenn er innehielt, wiegte sich sein weißer Schwanz sanft hinter ihm, wie eine beruhigende Welle auf einer stillen See.

Bei seinem Raubzug fand er 129 Goldmünzen, 370 Silbermünzen und 344 Kupfermünzen.

Sie hatten eine gute Beute, aber nicht genug, um für die zwei Monate Versteckspiel mit den Kannibalen zu entschädigen.''

Als er sich der Hütte näherte, brach er mit einer Klaue das Schloss auf und öffnete die Tür.

Als er hineinspähte, sah er zwanzig Menschen in der Ecke kauern; er würgte, als er die Hütte roch, und trat schnell zurück.

Er wartete draußen, bis die Leute sich auf den Weg nach draußen machten. Es waren viele Frauen und Mädchen, aber auch ein paar Männer. Eine ältere blonde Frau kam auf ihn zu.

Mit einem finsteren Gesichtsausdruck blieb sie vor ihm stehen. ''Was machst du hier, Junge!''

Wenn man die Frau ansieht, war sie früher einmal hübsch, aber harte Arbeit und Stress haben ihren Tribut gefordert. ''Dich retten.''

Als er zu Ende gesprochen hatte, ließ er die Frau stehen. Als er weit genug war, sprang er auf und flog aus dem Dorf hinaus.

Als er einen Baum in der Nähe des Dorfes entdeckte, ließ er sich auf einem Ast nieder und versuchte, es sich bequem zu machen.

Von seinem Aussichtspunkt aus beobachtete er die Leute, während er begann, Schokolade zu essen. Einige Leute suchten nach Sachen, während andere verängstigt zusammenkauerten; er hatte keine Ahnung, was sie durchgemacht hatten.

Die Nachmittagssonne stand schon hoch am Himmel. ''Hallo Sir, danke, dass Sie mich und meine Tochter gerettet haben.''

Archer hörte die Stimme eines Mannes und sah über den Ast hinweg einen Mann mittleren Alters und ein älteres Mädchen im Teenageralter, denen er zunickte, bevor er sich wieder auf seinen Platz setzte.

Eine Stunde verging, während sich die geretteten Dorfbewohner unter dem Baum versammelten, auf dem er saß. Er sprang ab und machte sich auf den Weg zurück ins Dorf, während die Leute ihm folgten.

Als die Sonne unterging, kehrten sie ins Dorf zurück und sahen Ralf und seine Frau am Eingang auf sie warten.

Er lächelte, als er die Gruppe sah, die sich dem Dorf näherte, und der ältere Mann sprach. Archer, ich danke dir für deine Hilfe.

Archer sah den Mann an. ''Gibt es noch mehr Kannibalendörfer in der Nähe?''

Der Mann war verwirrt, also fragte er den Jungen. ''Warum willst du das wissen?''

Archer starrte ihn an. ''Ich will mit ihnen feiern. Wie auch immer, ich werde jetzt gehen. Melde den Kannibalenangriff unbedingt der örtlichen Gilde.''

Er öffnete sein Reich und trat unter den erstaunten Blicken der Dorfbewohner durch das Portal.

Als Archer das Portal betrat, überkam ihn eine Welle der Müdigkeit, als er zur Hütte ging. Er legte seine Draconische Form ab und ließ sich auf das Sofa fallen.

Als er dort eine Weile saß, brauchte er ein heißes Bad: "Ich muss ein Badehaus bauen.

Er begann, sich die Hütte mit einem Badehaus vorzustellen, und er brauchte eines für jetzt und für die Zukunft.

Ein kleines Beben ging durch die Domäne. Archer stand vom Sofa auf, als er sein Mana überprüfte.

[Mana: 5500/7000]

''So viel hat es nicht gebraucht, lass uns gehen.''

Er machte sich auf den Weg in die neue Badekammer und zog sich aus. Als er sie betrat, war er schockiert.

Die Badekammer war eine private Oase, eine Oase der Ruhe in dieser fantastischen Welt.

Wenn man die Kammer betrat, hörte man das beruhigende Geräusch von Wasser, das in Kaskaden von der Decke in das Becken darunter fiel.

Ein leichter Nebel hing in der Luft und erfüllte den Raum mit dem sanften Duft von Lavendel und Rosenblättern.

Das Herzstück des Raumes war ein großes Becken, das auf die perfekte Temperatur erwärmt war und aus dem sanft Dampf aufstieg.

Das Wasser war kristallklar, und weiche Schaumkugeln schwebten langsam über die Oberfläche.

Kleine Wasserfälle ergossen sich von der Decke in das Becken und erzeugten ein sanftes, kaskadenartiges Geräusch.

In einer Ecke des Raumes stand eine Marmorwanne, die groß genug war, um eine vierköpfige Familie zu beherbergen.

Sie war mit nach Rosen duftendem Wasser gefüllt, und aus den Düsen an den Rändern stiegen Blasen in kleinen Schaumwolken auf.

An der Seite lagen bestickte Handtücher aus der weichsten, flauschigsten Baumwolle. Archer glaubte nicht, dass er so etwas erschaffen könnte. ''Es ist wunderschön.''

Was er nicht wusste, war, dass dies in ferner Zukunft ein beliebter Ort für seine Frauen sein würde. Archer lag in der Badewanne und versank in dem heißen Wasser, das ihn wie eine warme Umarmung umgab.

Die Luft war erfüllt von Rosenduft, die Blütenblätter schwammen im Wasser um ihn herum und verliehen der ohnehin schon luxuriösen Umgebung einen Hauch von ätherischer Schönheit.

Das Wasser war perfekt erwärmt und spendete seiner Haut und seinen Muskeln eine wohltuende Wärme, die ihn vor Zufriedenheit seufzen ließ.

Er lehnte seinen Kopf gegen den glatten Marmor der Wanne, schloss die Augen und ließ die Wärme und den Duft auf sich wirken.

Als er sich entspannte, spürte er, wie seine Anspannung abfiel und sein Körper sich dem Genuss des Augenblicks hingab.

Das Geräusch eines sanften Wasserfalls in der Nähe trug zu der ruhigen Atmosphäre bei, ein leises Murmeln, das dem Rhythmus seines Atems entsprach.

Archer atmete tief ein, atmete den süßen Duft der Rosen ein und ein kleines Lächeln erschien auf seinen Lippen. Es war ein Moment des reinen Genusses für ihn; er war so entspannt, dass er beinahe eingeschlafen wäre, während er sich in der Badewanne entspannte.

Währenddessen beschloss er, die Domäne der Außenwelt anzugleichen. Er stellte sich einen schönen Mond am Himmel vor und eine strahlende Sonne am Tag, die für unterschiedliches Wetter sorgte.

Archer wollte, dass es sein Ökosystem war. Als er aus dem Bad stieg und sich abtrocknete, wollte er sich das Ergebnis ansehen.

Er ging in seinem Reich umher und bewunderte das lebendige und blühende Ökosystem, das er mit seinem Mana geschaffen hatte.

Die Luft war erfüllt vom Duft blühender Blumen, und der Boden war mit einem üppigen Teppich aus smaragdgrünem Gras bedeckt.

Dicke Bäume ragten über ihm auf und spendeten den Kreaturen, die in ihnen lebten, Schatten und Schutz. Er lauschte dem Zwitschern der Vögel und dem Summen der Insekten, die ihren täglichen Aktivitäten nachgingen.

Kleine Tiere huschten über den Waldboden, ihre winzigen Pfoten gaben kaum ein Geräusch von sich. Schmetterlinge hüpften von Blüte zu Blüte, ihre zarten Flügel schimmerten im Mondlicht in verschiedenen Farben.

Archer beobachtete eine Familie von hirschähnlichen Tieren, die im Gras grasten und deren rotes Fell im Mondlicht leuchtete.

Ein nahe gelegener Bach plätscherte fröhlich vor sich hin und versorgte die Kreaturen, die den Wald ihr Zuhause nannten, mit Wasser.

Als er weiterging, wurde Archer klar, dass er ein ganzes Ökosystem geschaffen hatte, in dem alle Teile miteinander verbunden waren.

Er beschloss, ein wenig zu schlafen, kehrte zur Hütte zurück, holte ein Stück Elvern-Kuchen heraus und begann zu essen.

Er ging die Holzbrücke hinauf, betrat die Hütte und ging in sein Schlafzimmer. Er entledigte sich seiner Kleidung, sprang ins Bett und schlief ein.

Er wachte in einem unbekannten Bett auf und sah eine Decke, die er noch nie gesehen hatte. Archer sah sich um und geriet in Panik. Er bemerkte ein Mädchen im Teenageralter, das neben ihm lag.

Er erkannte das glatte blonde Haar. ''Ella?''

Es war ein Mädchen, das er nur zu gut kannte, das vor ihm lag. Er umarmte sie und hielt sie fest, aber sie setzte sich auf und starrte ihn direkt an.

Archer sah, wie Blut aus ihren Augen und von ihren Lippen tropfte. ''Hilf mir.''

Sie bricht zusammen, woraufhin Archer in Panik gerät und zu ihr eilt, aber in diesem Moment ändert sich alles. Bevor er etwas sehen kann, wacht er auf.

Als er sich daran erinnert, dass er in der Hütte war, beruhigt er sich; er schwitzt, also wirkt er eine Reinigung auf sich. Ich werde diesen Stress an den Kannibalen auslassen.

Archer stand auf und zog sich an, bevor er sich auf den Weg in den Dschungel machte.

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Archers aktueller Status.

[Name: Archer]

[Rasse: Weißer Drache]

[Alter: 13]

[Rang: Experte]

[Exp: 8600/9000]

[Stufe: 76]

[HP: 2000/2000]

[Mana: 7000 /7000]

[Magie: Feuer-Wasser-Erde-Wind-Blitz-Raum-Dunkelheit-Licht].

[Stärke: 1200]

[Konstitution: 1300]

[Ausdauer: 1200]

[Charisma: 1800]

[Intelligenz: 1000]

[Statuspunkte: 0]

Zaubersprüche: Void Blast(4)Kosmischer Schild(3)Kosmisches Schwert(4)Kosmische Verstärkung(-)Blinzeln(4)Reinigen(-)Eldritch Blast(4)Plasmaschuss(3)Feuergeschosse(4)Donnerwelle(3)Blitz rufen(2)Feuerball(2)Elementarblitze(0)Drachenatem(0)

Fertigkeiten: Zaubererstellung(-)Manaregeneration(-)Regeneration(5)Drachensinne(-)Kurzschwertbeherrschung(4)Aura-Detektor(3)Drachendomäne(1)Drakonische Form(-)