Rain durchquerte tagelang das verschneite Gebiet, auf der unermüdlichen Suche, doch mit jedem Moment wuchs sein Gefühl der Sinnlosigkeit. Trotz aller Anstrengungen fand er keine Spuren der Personen, nach denen er suchte. Langsam setzte sich die Erkenntnis durch – vielleicht war der Eisdrache, den er zuvor gesehen hatte, nur zufällig durch diese Region gekommen, aus reiner Langeweile oder Ziellosigkeit.
Die weite Landschaft schien Rains Bemühungen geradezu zu verspotten und hinterließ bei ihm ein tiefes Gefühl der Frustration und vergeblichen Zeit. Die erfolglose Suche schürte Gefühle der Hilflosigkeit in ihm und vergrößerte die Ungewissheit über das Schicksal der anderen.