Abaddon drohte wütend. Er hatte Zeras sofort entdeckt, der während des Krieges schockiert herumschaute, und ihn als schwach eingeschätzt.
Wie vorhergesagt, konnte er ihn problemlos überwältigen und in den tiefsten Teil einer Welt schleudern, wo er zweifellos bereits tot sein musste.
Doch wer hätte gedacht, dass seine Beute überleben und zurückkehren würde, um sich an ihm zu rächen? Und das auch noch erfolgreich – sein Kopf war nun in Reichweite.
Das Einzige, was er nun noch tun konnte, um sein Leben zu retten, war ihn mit seinem mächtigen Hintergrund zu bedrohen, doch das schien nutzlos, als er spürte, wie ihm ein Messer durch den Kopf gestoßen wurde und aus seiner Stirn hervorstand.
Schnell verschwand sein Blick im Schwarz, während sein ganzer Kopf zu dunklem Staub wurde, der sich in der Luft auflöste.
Langsam wandte Zeras seinen Blick nach vorn, wo eine Gestalt in einem pechschwarzen Umhang langsam ihren Dolch einsteckte.
