Als Felecie langsam den Kopf drehte, um Zeras zu betrachten, konnte man eine leichte Verachtung in seiner Geste sehen. Er hatte seine Augen zusammengekniffen und beobachtete die beiden bärenähnlichen Wachen.
"Wir könnten ebenso gut warten, oder? Wie alle anderen auch. Ich bin mir sicher, dass ihre Angelegenheiten drinnen überaus wichtig sind und sie nicht gestört werden möchten. Wir sollten ihnen noch etwas mehr Zeit geben, um alles abzuschließen...", sagte Felecie, wobei Zeras langsam zu ihr umdrehte und ohne Zweifel ihre Schmerzen spürte.
In diesem Moment litt sie. Ihre Lippen waren von der Kälte erfroren, ihr Körper zitterte vor Kälte und ihre Beine bebten vor Erschöpfung. Es war kein einfaches Unterfangen für einen normalen Sterblichen, fast fünf Stunden am Stück durch den gnadenlosen Schnee zu marschieren, gleichgültig wie gewöhnt er daran sein mag.
