"Das wirst du nicht tun...", sagte Felicie und zwang die Worte über ihre zitternden Lippen, der Angst trotzend.
"Was könnte mich daran hindern?", erwiderte er und rückte näher, sein Gesicht gefährlich dicht an ihres gelehnt. Ihr Herz hämmerte wilder.
"In Ordnung. In Ordnung. Ich werde es übersetzen!", schrie sie im letzten Moment heraus, als Zeras innehielt und sich die Luft im Raum wieder beruhigte, als hätte die düstere Aura nie existiert.
"Dann fang schon an", sagte er mit einem selbstgefälligen Grinsen. Felicie hatte keine Wahl; sie ging zum Tisch, die Worte fest im Blick.
Schnell zog sie ein Buch, einen Stift und einige herumliegende Papiere hervor und machte sich eilig an die Arbeit.
"Naive...", dachte Zeras in sich hinein und legte sich entspannt auf das Bett.