"Du bist wach", sagte eine sehr vertraute Stimme neben Jonathans Ohr, "die Operation verlief sehr erfolgreich."
Langsam fand Jonathan aus seiner Benommenheit heraus. Zuerst dachte er, er würde halluzinieren. Sein Herz setzte aus, als er seine Augen gegen die Überreste der Narkose aufzwang. Das grelle Licht von Glühbirnen stach in seine Augen und trieb ihm unwillkürliche Tränen in die Augenlider.
Eine undeutliche Gestalt bewegte sich verwirrend vor ihm. Jonathan bemühte sich, die Augen weiter zu öffnen und herauszufinden, wer da vor ihm stand.
Die verschwommene Silhouette wurde allmählich klarer, und Jonathan war verblüfft. Ein Name entfuhr ihm: "Zebulon? Was machst du hier?"
Zebulon schaute ihn an, scheinbar noch verwirrter als Jonathan selbst. "Natürlich bin ich es. Warum sollte ich es nicht sein? Bist du wegen der Betäubung verwirrt?"
"Wo bin ich hier?" fragte Jonathan ruhig.
"Du bist im Krankenhaus", antwortete Zebulon.