Adelines Blick schweifte unruhig umher. Die Knöpfe seines Hemdes standen offen und enthüllten die harten Konturen seines Brustkastens, die straffen Muskeln seines Bauchs und die Anspannung in jedem seiner Muskeln war sichtbar. Selbst in der Dunkelheit wirkte er atemberaubend. Seine Kiefermuskeln waren angespannt und seine Augen glühten wie geschmolzenes Metall.
"In einem so dünnen Kleid zu später Stunde in einem Mannes Zimmer zu erscheinen, sagt mir, dass du nicht allein gekommen bist, um dich zu entschuldigen. "
Adelines Blick senkte sich und erblickte ein riesiges Zelt, das seine Hose ausbeulte. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung, als er sich weiter auf sie herabsenkte und sich die Beule an ihrem Oberschenkel drückte. Der Atem stockte ihr.
"Also sprich, meine Süße, was hast du noch vor, außer dich zu entschuldigen?", hauchte er, während seine Lippen ihren Hals streiften.