Mit zusammengebissenen Zähnen ließ Drayce seinen Blick umherschweifen, doch noch immer gab es kein Zeichen des vereinbarten Signals, das die Sicherheit der beiden Prinzessin bestätigte.
"König Drayce, ich kann deine Nervosität jetzt erkennen. Sie haben dich zwar einen Teufel genannt, doch ich habe schon immer gewusst, dass du nicht so bist. Dein Herz ist so weich wie das einer Frau", lachte der Marquis laut, seine Stimme hallte überall wider.
Als sein Blick zu dem schwer verletzten Mann am Boden zurückkehrte, knickte etwas in Drayce ein. Die Wut, die sich zuvor angestaut hatte, brüllte nun nach ihrer Freisetzung. Der Teufel in ihm, den er nie zum Vorschein bringen wollte, war bereit zu erscheinen und Amok zu laufen.
Sein Blut schrie nach ihm...