Die heutigen Kapitel sind dem Leser RMehrotra gewidmet, der diesem Roman ein Supergeschenk in Form eines Raumschiffs gemacht hat.
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Esther kehrte in den Palast der Königin zurück und dachte darüber nach, wie sie das heikle Thema ihrem Mann gegenüber ansprechen und ihn überzeugen konnte, ohne ihn zu verärgern. Die Zeit verging wie im Flug, und als die Nacht hereinbrach, ging die junge Königin besorgt zwischen Bett und Fenster hin und her, saß manchmal benommen auf der Matratze und blickte manchmal nach draußen, um die unwahrscheinliche Möglichkeit abzuwarten, dass die Kutsche ihres Mannes früher zurückkehrte. Selbst der beruhigende Tee, den ihre Diener für sie zubereiteten, vermochte ihre Nerven nicht zu beruhigen.
Nach dem Abendessen, bei dem sie ihr Essen kaum angerührt hatte, kehrte sie in ihr Schlafgemach zurück und wartete auf die Ankunft von König Theron. Mit jedem Augenblick, der verging, füllten sich ihr Herz und ihr Geist mit Unruhe.