Als Marie und Eva mit dem Waschen fertig waren, halfen sie ihr, aus der Badewanne zu steigen. Sie trockneten ihren Körper zuerst ab, bevor sie eine weitere Schicht der süßen Salbe auf ihre Haut auftrugen. Eva reichte Marie einen Bademantel, als sie sie sagen hörte: "Eva, sieh doch mal nach, ob draußen alles fertig ist."
Eva nickte und ging, während Marie Seren half, den Bademantel anzuziehen. Dabei sprach sie in einem Ton wie eine ältere Schwester: "Eure Majestät, ich verstehe, warum Ihr so besorgt seid. Aber glaubt mir, das müsst Ihr nicht."
Seren sah schließlich Marie an, die ihr ein sanftes Lächeln schenkte. "Eure Majestät, vergesst nicht, dass Seine Majestät sich um Euch sorgt. Er wird gut zu Euch sein."
Endlich sagte Seren etwas. "Ich verstehe." Nach einer Weile fügte sie leise hinzu: "Danke."
Es gab sonst niemanden, mit dem Seren ihre Gedanken teilen konnte. Obwohl sie nichts sagte, konnte Marie ihre tiefsten Sorgen verstehen;