"Ich werde es tun", sagte sie, ihre schwache Stimme klang dabei eigenartig fest entschlossen.
"Was?", fragte er.
"Das, was Eure Majestät gesagt hat. Ich werde—"
"Wirklich?", unterbrach er sie und beugte sich plötzlich näher zu ihr. Er starrte tief in ihre hübschen Augen, als wollte er durch ihre unschuldige Seele hindurchsehen.
Seine Handlung ließ sie zurückweichen und brachte sie dazu, ihre nächsten Worte runterzuschlucken. '—deine Kleider waschen.'
Sie sprach nicht mehr den Rest ihres Vorhabens aus und nickte nur zögerlich. "Ja, Eure Majestät!"
Sie wusste nicht warum, aber der Mann neben ihr schien sich zu wandeln. Sie versuchte, unter seinem intensiven Blick aus roten Augen ruhig zu bleiben, aber es gelang ihr nicht, ihre Fassung zurückzugewinnen.
"Also, wo sollen wir anfangen, meine Königin?" fragte er.