Vorne stand ein hochgewachsener junger Mann in schwarzer Kleidung, verziert mit feinen Stickereien goldener und roter Fäden, die die Sonne darstellten - das Wahrzeichen des königlichen Hauses von Megaris. Sein Gesicht, mit präzise geschnittenen scharfen Zügen, wirkte kalt; ebenso kalt und ungerührt war sein Blick, der jedem außer dem mittelalterlichen König auf dem Thron entging.
Das halbe Ellbogen-lange, tief schwarze Haar war am Hinterkopf mit einem goldenen Schmuckstück befestigt. Eine Hand ruhte auf dem Schwert, das an seiner linken Seite hing, während er zum Thron schritt, um den König von Abetha zu begrüßen. Obwohl seine Schritte ruhig und stetig waren, vermochte man die dunkle und einschüchternde Aura, die ihn umgab, zu erkennen und sie veranlasste jeden, auf der Hut zu sein.
