"Yasmin hat schlechte Träume, seit sie schwanger ist", erklärte Talia Damon. "Das liegt an den Hormonen und den instabilen Energieflüssen, die das Denken verwirren und Unsicherheiten verstärken."
Ja, es müssen Unsicherheiten sein, dachte Talia. Die Hormone ließen sie an die schlimmsten Dinge denken, die passieren konnten... wie zum Beispiel, dass Damon nicht mehr da war und sie ihr Kind allein aufziehen musste, umgeben von Feinden. Sie hielt ihn fester.
"Gut, dass du das weißt", sagte Damon, und machte sich mental eine Notiz, mit Travis zu sprechen, um zu sehen, ob sie etwas dagegen tun könnten.
Als er spürte, wie sich Talia verzweifelt an ihn klammerte, versicherte Damon ihr: "Ich werde nicht von deiner Seite weichen, Kätzchen. Solange du mich brauchst, werde ich bei dir sein."
Talia sah zu ihm auf. "Das bedeutet, dass du für sehr, sehr, sehr lange Zeit an meiner Seite sein wirst."
