Damon legte seine Hand an Talias Nacken und zog sie näher, um seine Lippen sanft auf ihre Stirn zu drücken.
„Du bist wirklich alles, was ich in meinem Leben brauche", hauchte er gegen ihre Haut. „Wie sehr ich mir wünsche, dass wir all das hinter uns lassen und einfach ... sein können."
Talias Herz weitete sich bei den Gefühlen, die Damon ausstrahlte. Die reine Liebe und Bewunderung waren überwältigend, begleitet von einem Hauch von Verlangen.
Sie wünschte sich Intimität, wollte ihn leidenschaftlich küssen und sich in der Liebe zu ihm verlieren, bis zur Erschöpfung. Sie sehnte sich nach jenem hautnahen Kontakt, seiner allumfassenden Präsenz in und um sie herum, denn nur in seiner Nähe fühlte sie sich vollständig. Und egal, wie eng sie aneinanderliegen, es schien nie nah genug.
Talias Atem beschleunigte sich, erinnerte sie daran, dass sie erregt war und umgeben von Werwölfen. Was, wenn sie ihre Erregung wittern? Verzweifelt suchte sie nach einer Ablenkung.