'Dawn öffnete die Augen und sprang nur eine Sekunde später in eine sitzende Position, während sie den Raum ängstlich musterte.
Sie lag alleine im Bett und ihr Blick glitt über ein hellbraunes Dreisitzer-Sofa, einen Couchtisch mit einer schmalen blauen Vase und Blumen darin, zwei passende Sessel... die Badezimmertür stand offen... ein paar Kleidungsstücke waren auf dem Boden verstreut – die Kleider, die sie und George gestern Abend getragen hatten...
Alles erinnerte sie daran, dass die letzten zwei Tage keine Träumerei oder Einbildung waren. Instinktiv berührte sie die Stelle an ihrem Hals links, um sicherzugehen und zog scharf die Luft ein. Die Stelle war noch empfindlich, denn dort war Georges Mal entstanden.
Der verblassende Duft der Wiese und des Klee deutete darauf hin, dass George schon seit geraumer Zeit nicht mehr da war, dennoch hoffte sie, seine Gestalt zu erblicken.