Su Xiaofei blickte ihn nur an, sich seiner Nähe wohl bewusst. Sie zweifelte nicht daran, dass Lu Qingfeng alles tun würde, um sie zu schützen. Doch sie wollte nicht, dass er ihretwegen erneut einen Fehler beging.
Als er seine Lippen zu einem Kuss auf ihre senkte, schob sie ihre Sorgen beiseite und ließ sich berühren. Der Kuss war wie Wasser für eine ausgedörrte Seele – ihre Hände klammerten sich verzweifelt aneinander, da sie die Worte nicht aussprechen konnten, die keiner von beiden zu sagen vermochte. Ihnen war bewusst, dass sie niemals ohne einander sein konnten.
Eines Augenblicks standen sie noch in der Küche und bereiteten das Abendessen vor, im nächsten Moment lag Su Xiaofei unbekleidet unter der muskulösen Gestalt ihres Mannes auf dem Bett. Seine lustvollen Grunzlaute wetteiferten mit ihrem Stöhnen. Die Geräusche wurden immer lauter und schneller, während sie daran arbeiteten, den Höhepunkt ihrer Lust zu erreichen.
