Sophie nickte. Sie würde ein Haus für sich und ihre Kinder kaufen, einige Dienstmädchen einstellen und eine Taverne eröffnen. Das war schon immer ihr Traum gewesen, und in der Vergangenheit hatte sie bereits einiges darüber herausgefunden.
Sie benötigte zwar Unterstützung bei einigen Abläufen, aber sie war sich sicher, dass sie den Großteil selbst bewältigen konnte. Dass Nicholas ihr dabei helfen wollte, störte sie nicht, da sie seine Rolle als Vater ihrer Söhne und seinen Wunsch, zum Wohl der Kinder beizutragen, schätzte.
Wenn Nicholas ihr heimlich Schutz bieten wollte, würde sie das begrüßen, denn auch sie hielt es für das Beste, wenn die Kinder in Sicherheit waren. Um sich selbst machte sie sich weniger Sorgen, aber wenn ihre eigene Sicherheit auch die ihrer Kinder garantierte, dann würde sie diese helfende Hand akzeptieren – nur für die Kinder. Nicht mehr.
