Mira fluchte leise, aber unglücklicherweise gab es nichts, was sie an ihrer Situation ändern konnte. Sie blieb keine andere Wahl, als diese zu akzeptieren und weiterzumachen, was Mira auch unverzüglich tat.
Heute fühlte sie deutlich, dass ihre einst reichhaltige Zeit nur noch ein Zehntel dessen betrug, und trotz des Eindrucks, noch genug Zeit für die Prüfung zu haben, konnte sie es sich nicht erlauben, leichtsinnig zu werden oder zu trödeln.
Mit höchster Aufmerksamkeit verließ Mira ihre neue Heimat, die einer Art Iglu glich.
Sie wollte ein paar Dinge ausprobieren und suchte in der Umgebung nach Beutetieren, von denen sie sich ernähren konnte.
Kurz nachdem sie das Iglu verlassen hatte, entdeckte sie einen einsamen Pinguin, der durch den Schnee und das Eis watschelte.
Als junger Fuchswelpe war ihr klar, dass sie dem Pinguin in einem offenen Kampf nicht gewachsen wäre, aber mit einem erfolgreichen Überraschungsanschlag sollte sie in der Lage sein, ihn zu töten.
