"...ja?"
"…gib mir…deine Hand…"
Die bruchstückhaften Stimmen schienen zu einem Mann und einer Frau zu gehören.
"Raven… wie sieht es aus…?"
Und die Stimme der Frau war dieselbe wie die der Frau in seinen Träumen.
"Es ist gut."
Als Draven die männliche Stimme hörte, erkannte er, dass es seine eigene war.
Als ob die Erinnerung klarer wurde, hörte er die Stimmen in seinem Kopf deutlicher. Er konnte nun die melodische Stimme der Frau mitten im Lachen deutlich vernehmen.
"Ich habe diesen kleinen Phönix auf dein Handgelenk gezeichnet, damit jeder weiß, dass du mir gehörst, dass du zu diesem Phönix gehörst. Du bist auf Ewigkeit mein."
"Hmm!"
"Ich besiegele dies mit meiner Kraft. Ganz gleich, was du tust, du wirst ihn nie mehr loswerden können."
"Hmm!"
Bei diesem Gespräch schien sein Herz sich vor Schmerz und Sehnsucht zusammenzuziehen.
Die Stimmen verschwanden und Draven öffnete allmählich die Augen.