Ember hob zögerlich den Kopf und sah seine mit schwarzen Handschuhen bedeckte Hand vor sich. Sie nahm sie ohne ein Wort entgegen. Er half ihr aufzustehen, aber ehe sie sich richtig auf ihren Beinen fangen konnte, hob er sie schon hoch – sie lag in seinen Armen.
Dieses Mal wurde ihr Gesicht wieder rot, doch sie verstand selbst nicht genau warum.
War es Angst oder etwas anderes?
Sie widersetzte sich ihm nicht und ließ sich still von ihm tragen. Ohne es zu bemerken, schlang sie ihre Arme um seinen Nacken, als wäre dies die natürlichste Sache der Welt, was bei ihm eine Regung auslöste, bevor er sich wieder eine kühle Miene aufzwang. Als sie in sein attraktives, doch emotionsloses Gesicht blickte, war es für jeden schwer zu erraten, was er dachte.