Im Schloss Cordon blähten sich Gilas' Nasenflügel, als er erfuhr, dass seine Mutter ihr Versprechen nicht gehalten und Pinras Zelle betreten hatte. Sie war sogar so weit gegangen, sich ihrer Cousine zu nähern und sie zu umarmen. Verärgert tadelte er die Wachen, die seine Mutter ohne seine Erlaubnis eingelassen hatten.
Als er davon erfuhr, eilte er sofort zum Kerker.
"Es ist nicht ihre Schuld, mein Sohn, sondern meine", versuchte seine Mutter zu erklären.
Gilas ignorierte sie jedoch und wies einen der Wächter an: "Bringe meine Mutter zuerst aus dem Kerker."
"Mein Sohn...", seufzte seine Mutter.
"Darüber sprechen wir später", sagte er streng, bevor er einen Wächter anwies, seine Mutter hinauszubegleiten.
Danach rügte er die Wachen für ihre Nachlässigkeit und entließ sie sofort. Nachdem das erledigt war, kehrte er schnell zu seiner Mutter zurück, die im Innenhof des Schlosses auf und ab ging.
