"Du siehst umwerfend aus, Xenia." Sie konnte nicht anders, als zu erröten, als ihr Vater sie lobte. Ihre Mutter stand strahlend an seiner Seite und lächelte sie warmherzig an. Obwohl sie einer der Gründe für die Eile der Zeremonie war, überkam sie immer noch ein Gefühl von Surrealismus. Ja, sie würde wirklich heiraten. Nach den Ereignissen dieses Tages würde sie rechtmäßig mit dem Mann verheiratet sein, der sich als der Mann aus ihren Träumen erwiesen hatte.
"Danke, Vater", lächelte sie. "Das Diadem war vielleicht ein bisschen zu viel, finde ich. Es war Mutter, die es geschickt hat…"
"Ja, das war sie", lachte er. "Es wäre so oder so deins gewesen. Es passt perfekt als Hochzeitsgeschenk für dich."
"Ein Geschenk?" Ihre Augen weiteten sich und ihr Blick wandte sich der Königin zu. "Mutter, das ist…"
