Als Evelyn am nächsten Morgen die Augen öffnete, seufzte sie leicht und spürte das Gewicht auf ihrem Körper. Hannah war buchstäblich überall auf ihrem Körper. Ihre Hand hielt ihre Taille fest umklammert und sie konnte sogar spüren, wie ihr Atem auf ihre Wangen fiel.
Sie seufzte erneut, als sie versuchte, Hannahs Hand vorsichtig von ihrer Taille zu lösen.
Doch gerade als sie glaubte, es sei ihr gelungen, hielt Hannah sie plötzlich wieder an der Taille fest, und dieses Mal ziemlich fest.
Evelyn versteifte sich, als das Mädchen sich ihr auch nur näherte, und schmiegte sich an ihren Hals, während sie sprach
"Mmm...Henry, du riechst so gut!"
Evelyn war wie versteinert.
Hannah musste im Schlaf sprechen, um sie mit Henry zu verwechseln. Was Evelyn jedoch sprachlos machte, war der Gedanke, was genau Hannah in ihren Träumen sah, um solche Worte zu sagen.
Sie atmete tief durch, bevor sie Hannahs Hand festhielt und sie von ihrer Taille löste.