IVANS SICHT
Ich machte mich schick, um das Fest meiner Nichte Rhea zu besuchen. Ich hatte ihr bereits mein Geburtstagsgeschenk überreicht, ein Pony, da sie sich ein Pegasus gewünscht hatte. Sie hatte die Augen verdreht und gemeint, es hätte keine Flügel wie in den Büchern, aber Yasmin und ich versicherten ihr, dass sie noch wachsen würden, wenn es älter wird.
Rhea, das clevere Mädchen, das sie ist, schien uns nicht zu glauben. Sie warf uns einen skeptischen Blick zu und fragte, ob wir sie für dumm hielten. Ich grinste, bevor ich ihr sagte, dass sie, wenn sie brav wäre, so viel Kuchen und Schokolade haben könnte, wie sie wollte, ohne dass ihre Eltern sie stören oder sich beschweren würden.
Sie bestand darauf, dass ich dies in einem königlichen Dekret festhalte, was ich auch tat und sogar abstempeln ließ, sehr zum Missfallen von Yasmin. Erst dann war sie zufrieden.
