Der Geist starrte Yu Holea an, wobei seine Gestalt zwischen der wütenden, monströsen Visage und seinem ursprünglichen, unschuldigen Aussehen hin und her schwankte.
Er zögerte, und langsam verwandelten sich seine verzerrten Gesichtszüge wieder in die eines kleinen Jungen, verwirrt, aber immer noch wachsam.
Yu Holeas ruhige Stimme war wie ein beruhigender Balsam. "Siehst du? Nichts Schlimmes, nur ein Gespräch. Ich werde dich nicht exorzieren oder dir wehtun, aber du musst mir zuhören."
Die schwarzen Augen des Jungen blinzelten sie an und versuchten, ihre Aufrichtigkeit zu ermessen. Schließlich nickte er, immer noch leicht zitternd.
Yu Holea klopfte sanft auf den Platz neben ihr auf dem Sofa. "Setz dich hierher. Es ist in Ordnung."
Der Geist schaute auf ihre Hand, dann auf das Sofa und ließ sich zögernd nieder, um sich zu setzen.
Er sah immer noch so aus, als könnte er jeden Moment fliehen, und sein Blick flackerte nervös zu Frau Ye.