Abel hatte das Gefühl, er hungerte, während er sie hungrig und doch behutsam küsste. Er wollte jeden Millimeter ihrer Lippen auskosten und schmeckte die Mischung aus Käse und Fleisch, die sie zuvor gegessen hatte, während er sich bemühte, noch tiefer in ihren Mund vorzudringen. Dani erwiderte seinen Kuss, wie schon zuvor, unbewusst, doch es war offensichtlich, dass sie noch nicht wusste, wie es richtig ging.
Ihre Unschuld vermochte es nicht, das brennende Verlangen in ihm zu lindern. Im Gegenteil, es schürte nur noch sein Feuer. Leidenschaftlich saugte er an ihren Lippen, ehe er wieder tief in ihren Mund eindrang, auf der Suche nach ihrer süßen Zunge. Er war so erregt, dass es ihm fast ein Bedürfnis war, weiterzugehen, doch er wusste, dass er das jetzt nicht tun sollte. Mit aller Kraft rang Abel darum, seine Kontrolle zurückzugewinnen und den Kuss zu beenden, sanft von ihr abzulassen.