Abels Verärgerung wuchs, als er hörte, was eben gesagt wurde. Es machte ihm zwar nichts aus, dass Taro nicht anwesend war, doch der Grund dafür – Taros bevorstehende Hochzeit – war ihm ein Dorn im Auge. Natürlich freute er sich für ihn, aber dass Taro eine solch bequeme Ausrede hatte, um der Verhandlung fernzubleiben, während er, Abel, alles regeln musste, empfand er als Belastung.
Er hatte schließlich auch seine eigene Hochzeit zu planen! Warum musste gerade er sowohl die Verhandlung als auch die Nachbereitung übernehmen?!
„Ist dir bewusst, dass ich meine eigene Hochzeit plane, oder?", erkundigte sich Abel.
„Nun, offensichtlich läuft es doch ganz rund, wenn du noch hier bist", neckte Fritz und kicherte. „Im Gegensatz zu Taro und seiner unerwarteten Verlobung bist du noch relativ ungebunden und kannst tun, was du willst."