"Und, was ist jetzt?" Daphne verschränkte fordernd die Arme und wartete darauf, dass Atticus es ihr in seinen Worten darlegte.
"Ich wollte nur sicherstellen, dass es ihm gut geht, weil es dich glücklich gemacht hätte", erklärte Atticus geduldig, obwohl ein Hauch von Frustration in seiner Stimme mitschwang. "Jetzt, da sein Flügel wieder wie neu ist, vielleicht sogar besser als der ursprüngliche, können wir doch diese Geschichte als erledigt betrachten. Es ist doch jetzt alles Wasser unter der Brücke, oder?"
Daphne stand der Mund offen bei der Dreistigkeit ihres Mannes. "Was redest du da für einen Unsinn? Das Richtige wäre gewesen, ihm von Anfang an die Flügel nicht zu entreißen! Laut deiner Logik könnte ich dir ins Gesicht spucken, dich anschließend säubern und dann behilflich erklären, dass die Sache erledigt ist, da dein Gesicht ja sauber ist."