"Hey", sagte Elliana und hielt Marcellos Hand, als sie sich auf den Stuhl neben seinem Bett niederließ, woraufhin der Mann leise mit den Augen blinzelte und sie ansah.
"Du bist ja endlich wach. Musst du mir so einen Schrecken einjagen? Ich mochte dich schon von Anfang an nicht aus Sorge um mein Glow, und jetzt verhältst du dich auch noch so? Willst du etwa einen Tritt bekommen?" fragte Elliana.
Obwohl sie scherzte, konnte jeder die echte Sorge in ihrer Stimme spüren, und der Mann lächelte sanft.
"Ich bin mir sicher, du hast mich gerettet, weil du sonst niemanden zum Treten gehabt hättest", flüsterte Marcello, bevor er sich umzusehen versuchte, um nachzusehen, wo seine Frau war.
"Sie ist nicht hier. Der Arzt macht gerade Untersuchungen bei ihr, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist", erklärte Elliana, und der Mann seufzte erleichtert, bevor er wieder zu seiner Retterin blickte, eine Träne rollte ihm aus den Augenwinkeln.