Elliana erreichte ihr Zimmer und ihr Blick viel auf das Kleid, welches, laut der Aussage des Dienstmädchens, Herr Marino einen Schneider hatte anfertigen lassen.
Sie hielt den Stoff in ihren Händen, und ihre Gedanken kehrten dahin zurück, wie er einer anderen Frau erlaubt hatte, seine Maske abzunehmen, und ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen.
Sie ließ sich an der Seite des Bettes nieder.
Tausende von Gefühlen durchströmten ihr Herz in diesem Sekundenbruchteil, das vorherrschende war, dass sie zerrissen wurden.
Circe machte sich Sorgen um ihr menschliches Pendant, das nicht das erste Mal weinte.
Elliana saß nur da, als wäre ihr Körper unter Schock. Ihr Geist war betäubt, fast leer, als hätte sie sich selbst in ein Paralleluniversum gezwungen, um ihre Seele vor dieser Art von Schmerz zu schützen.
Elliana schloss kurz die Augen und lächelte sanft. Sie verlor ihren Verstand, aber sie würde nicht weinen. Das sagte sie sich.
