"Mr. Lee, Mr. Lee... Fernando, er..."
Als Quentin Leopold die Schreie von oben vernahm, geriet sie in Panik, rannte die Treppe hinunter und steuerte direkt auf das innerste kleine Zimmer zu.
Als sie die Szene in diesem Raum erblickte, konnte sie nicht anders, als einen Schrei auszustoßen.
Überall war Blut...
Und ein lebloser Körper...
"Sohn!"
Quentin Leopold stürzte in den Raum, in der Absicht, Fernando Lee zu umarmen, der sich in einer Ecke zusammengeringelt hatte.
Bang!
"Verschwinde! Nutte!"
Fernando Lee stieß Quentin Leopold wie unter großer Erregung fort.
Mit geröteten Augen erkannte er seine eigene Mutter nicht.
"Sohn..."
Quentin Leopold kroch zu Nikodem Lees Beinen, klammerte sich fest und schrie: "Mr. Lee, warum ist mein Sohn so geworden? Sagen Sie es mir, sagen Sie es mir..."
Sie konnte es nicht akzeptieren.
Sie konnte es einfach nicht akzeptieren.
Nur wenige Stunden zuvor hatte Fernando Lee noch bei ihnen gewesen, hatte gescherzt und gelacht.