The content appears to be from a novel or narrative context. As it stands, the German translation is already quite comprehensive. However, it's vital to ensure fluency, so here is a more optimized version in German, designed to closely follow the style and tone of the original English text:
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Solch eine Halskette wie das "Dawn Light" ließ unzählige Frauen den ganzen Tag ins Träumen geraten, während sie die Bilder anstarrten.
In Tess Radcliffes Augen funkelte es; endlich hatte sie die Chance ergattert, ihre Schwester bloßzustellen.
Quella Radcliffe war als Kind nicht nur schön, sondern hatte auch bessere schulische Leistungen und sozialkompetenzen als alle anderen.
Das Lob, das sie erhielt, war enorm und machte die anderen Radcliffe-Mädchen sehr neidisch.
Nun, da sie in Schwierigkeiten steckte, trat jeder nach ihr, als sie am Boden war.
"Wirklich jetzt! Quella, woher hast du das?"
Viele Leute zückten ihre Handys, um Bilder des Dawn Light zu vergleichen.
"Oh weh! Quella, seit wann bist du so reich?"
Tess Radcliffe spöttelte und trat näher heran, um einen genaueren Blick zu werfen.
Ohne nachzudenken, es musste sich um eine Fälschung handeln!
Das Dawn Light war so teuer, dass Tess Radcliffe sogar schon Fälschungen in Erwägung gezogen hatte.
Hätte es nicht nur eines in Gonzalez City gegeben, hätte sie längst eine Fälschung erworben, um damit anzugeben.
Der Ruf lenkte die Aufmerksamkeit aller auf die Halskette um Quella Radcliffes Hals.
"Schwester, lass uns mal sehen."
Bald hatte sich eine Menschenmenge um Quella Radcliffe geschart.
Quella Radcliffe wollte im Erdboden versinken vor Scham; wie konnte sie ihrer Arbeit nachgehen, nachdem sie vor so vielen Leuten ihr Gesicht verloren hatte.
"Julius Reed, das hast du mir wirklich eingebrockt! Von all den Dingen, die du hättest kaufen können, warum musste es gerade eine Fälschung sein!"
Quella Radcliffes Gesicht wurde rot, als sie einen Blick auf Julius Reed warf, der sie unbeschwert anlächelte.
Je mehr sie darüber nachdachte, desto wütender wurde sie.
"Es ist ein Geschenk von meinem Julius, es muss dem Echten sehr ähneln!"
Quella Radcliffe zwang sich zu einem gequälten Lächeln.
"Wie könnte es sein! Das ist eindeutig das Dawn Light! Unsere Quella würde sich doch nicht aus Eitelkeit herablassen, eine Fälschung zu kaufen, oder?"
Tess Radcliffe nutzte die Gelegenheit, um weiter Salz in die Wunde zu streuen.
"Ich habe gehört, dass das Dawn Light einen versteckten QR-Code auf dem Kristall hat, mit dem man seine Echtheit überprüfen kann."
Calvin Leopold erinnerte freundlich von der Seite.
Gemeinsam schoben beide Quella Radcliffe tiefer in das Feuer.
"Richtig! Das habe ich auch gehört! Lass uns das scannen und nachsehen. Wenn's eine Fälschung ist, ist es keine große Sache, wer würde dir schon einen Vorwurf machen, wenn du mit einem Nichtsnutz als Ehemann endest!"
Die Radcliffe-Mädchen zückten ihre Handys und scannten den großen Kristall an der Halskette.
"Wartet nur ab, bis sie sich blamiert."
Tess Radcliffe schürzte vergnügt die Lippen, rief dann aber: "Selbst wenn es eine Fälschung ist, ist es keine große Sache. Wer will nicht das Dawn Light? Wenn man sich das Echte nicht leisten kann, dann ist es auch in Ordnung, sich mit einer Fälschung zu begnügen!"
Aus der Menge brach ein Gelächter aus.
Quella Radcliffe schloss die Augen und machte sich darauf gefasst, von allen ausgelacht zu werden, und fluchte in Gedanken auf Julius Reed.
Sie beschloss, dass sie Julius Reed in dieser Nacht auf dem Sofa schlafen lassen würde.
"Heiliger Strohsack! Schwester, hast du im Lotto gewonnen?"
"Mein Gott, der mysteriöse Käufer war nicht etwa wirklich Julius Reed, oder? Wo hat er all das Geld her?"
"Schwester, leih es mir, ich möchte ein Foto machen, um es in meinem sozialen Netzwerk zu posten."
Ein paar junge Damen kamen schnell herüber und drängten sich um Quella Radcliffe.
"Was? Es ist echt? Wie ist das möglich!"
Tess Radcliffe kam eilig herunter und führte einen Scan durch.
Das Ergebnis ließ sie verblüfft zurück.
Nicht nur sie, sogar Quella Radcliffe selbst konnte es nicht fassen.Sie zog ihr Handy heraus, scannte etwas ein und war zu schockiert, um zu sprechen.
Die einzigartige Schnittstelle auf ihrem Display identifizierte die Kette als eine limitierte Edition von Dawn Light.
Nummer 07.
"Woher hast du so viel Geld genommen?" fragte Tess Radcliffe wütend.
"Ja, über zehn Millionen! Schwester, was hast du gemacht?"
Die Fragen prasselten nur so auf sie ein.
Quella Radcliffe blickte zu Julius Reed, ob er vielleicht etwas Illegales getan haben könnte?
Wenn ja, hatte sie das Gefühl, dass sie vor Frustration sterben könnte.
"Julius Reed, hoffentlich hast du keine Dummheiten begangen", dachte sie bei sich.
Als sie ein so kostspieliges Geschenk erhielt, schlug Quella Radcliffes Herz höher vor Emotion.
Besonders beim Anblick des Neids in den Augen der anderen fühlte sie sich das erste Mal als Frau wirklich glücklich.
"Ich habe ein Lotterielos gekauft und über zehn Millionen gewonnen, gerade genug, um Quella diese Kette zu kaufen", erklärte Julius Reed mit einem gleichgültigen Lächeln.
"Ah, jetzt verstehe ich!"
Tess Radcliffe hatte einen Geistesblitz.
"Julius Reed, anscheinend bist du wirklich ganz bequem darin, diese grünen Hüte zu tragen!"
Nach diesen Worten begann die Menschenmenge erneut zu tuscheln.
Jeder munkelte, der geheimnisumwitterte Käufer müsse eine Affäre mit Quella Radcliffe gehabt haben, die immerhin vor drei Jahren die Schönheitskönigin der Stadt Gonzalez war.
Unzählige Männer waren ihr verfallen.
Selbst nach der Heirat mit Julius Reed hatten es viele nicht aufgegeben, sie zu umwerben.
"Das ist wirklich bitter für Bruder Julius!"
Calvin Leopold warf Julius Reed einen bedeutungsschweren Blick zu, ein spöttisches Lächeln umspielte seine Lippen.
Es war nicht leicht, betrogen zu werden und dann noch den Betrügenden zu decken.
Ihm kam sogar ein wenig Mitgefühl hoch.
Aber so hart kann die Welt eben sein, die Schwachen haben nur auszuhalten.
"Ruhe jetzt, der Vertreter der Titan Group ist eingetroffen!"
Auf diesen Ruf hin, verstummte die Menge augenblicklich.
Quella Radcliffe, deren Gesicht vor Wut über diese Worte kreidebleich geworden war, bemerkte, dass Julius Reed völlig unbeeindruckt von dem Gerede und den Gerüchten schien.
Er blieb ruhig, als hätte er die Verleumdungen völlig ignoriert.
"Herzlich willkommen, Mr. Cook, in der Radcliffe-Group!"
Nach dieser Ansage.
Ein mittelalterlicher Mann stieg aus einem schwarzen Rolls-Royce.
Als Vertreter der Titan Group wurde er von der Radcliffe-Familie mit unterwürfigem Lächeln begrüßt.
Doch der Mann, der aus dem Auto stieg, schenkte ihnen keinerlei Beachtung.
Eine Familie zweiten Ranges zählte für die Titan Group einfach nichts.
Selbst die Familie Radcliffe konnte nicht verstehen, warum die Titan Group eine Partnerschaft mit ihnen anstreben würde.
Es wirkte wie Geld zum Nulltarif! Bei so vielen großen Unternehmen in Gonzalez City, warum sollten sie ausgerechnet sie aussuchen?
Da musste etwas im Busch sein!
Die Familie hatte die ganze Nacht diskutiert und konnte den Grund immer noch nicht ermessen.
Aber wenn es Geld zu verdienen gab, wen kümmerte das schon?
Die Titan Group war ein wichtiger finanzieller Unterstützer!
Unter der Leitung von Zade Radcliffe begab sich die Gruppe in den Konferenzraum der Radcliffe Group.