"Black Dog! Die Familie Leopold war immer gut zu dir, und dennoch verrätst du uns?", fragte Brayden Leopold anscheinend aufgewühlt und presste den Pfeil noch fester.
Seine Augen beobachteten Black Dog genau, um einen Hauch von Verrat in seinem Gesicht zu entdecken.
"Junger Meister, Menschen sterben für Geld, so wie Vögel für Nahrung sterben. Ich, Black Dog, tue dies nur in der Hoffnung, dass du zum Familienoberhaupt aufsteigen wirst und auch ich die Früchte von Reichtum und Luxus genießen kann! Wenn du mir nicht glaubst, kannst du schießen!", sagte Black Dog, während die Ecken seines Mundes leicht zitterten und sein Herz wild pochte.
Er bereute es nun zutiefst, diese Worte, welche seinen sicheren Tod besiegelt hatten, gesagt zu haben.
"Glaubst du wirklich, dass dich deine Worte vor einem qualvollen Tod in der Ahnenhalle der Familie Leopold retten können?", knurrte Brayden Leopold leise.