"Diese Villa, Anna, ist einfach zu klein. Kannst du deinem Mann nicht sagen, dass er in seiner Villa ein wenig Platz für uns schaffen soll?", fragte Kate. Dieses Mal regten ihre Worte Anna auf. Sie hatte versucht, ihre unvernünftigen Forderungen zu ertragen, aber jetzt reichte es ihr. Sie war nicht hierhergekommen, um jemandes Sklavin zu sein, sie sollten dankbar sein, dass sie gekommen war, um zu helfen.
"Du weißt genau, dass du und Noah keine gute Vergangenheit habt. Er würde so etwas für meine Tante nie tun. Du solltest dankbar sein, dass du im Moment ein Dach über dem Kopf hast", sagte Anna und ließ sich erschöpft auf einem der Sofas nieder. Sie war erschöpft von der ganzen Arbeit und dem mentalen Stress des Vortags. Dass ihre Tante und Nari noch mehr Stress hinzufügten, machte alles nur noch schlimmer.
"Du bist genauso nutzlos wie deine Mutter", spuckte Kate aus. "Was für eine Verschwendung von Schönheit und einem leeren Gehirn", murmelte sie.
