Anna versuchte, vom Bett aufzustehen, aber Noah hielt sie fest. "Wir sind hier noch nicht fertig, Schätzchen." Sagte er düster und ohne Vorwarnung stieß er in sie hinein. Anna stöhnte laut auf und klammerte sich mit aller Kraft an das Kopfteil.
"Noah." rief sie, als er sich in ihr zu bewegen begann. Seine Hände hielten ihre Hüften, während er so tief in sie hinein und wieder heraus stieß. "Immer noch so eng, gottverdammt." Er stöhnte gegen ihren Rücken, als er sich schneller bewegte und tief in sie stieß.
Anna stöhnte noch lauter, ohne sich darum zu kümmern, ob die Leute in der Villa ihre Schreie hörten. Er trieb sie in den Wahnsinn und sie liebte es.
Noah setzte die wilde Bewegung fort, die Bewegung ihres Körpers vermischte sich mit der Melodie ihres Stöhnens, als sie seinen Namen schrie und zum Höhepunkt kam. Anna sackte schwer keuchend auf dem Kopfteil zusammen.
"Meiner", grunzte Noah, als das Letzte auf sie tropfte, und dann zog er sich aus ihr heraus.