"Sie ist weg! Sie ist weg!" spottete Penelope. Sie konnte nicht glauben, dass sie vor ihrer Familie lag, langsam von einem Gift zersetzt wurde, das ihr Leben auffraß, und sie sich um diese nichtswürdige Frau sorgten, die ihr Leben ruiniert hatte.
Hätte sie bloß nie zurückgekehrt, wäre ihre Mutter nur bei Verstand geblieben, dann hätte sie diese Frau in der Wiege erstickt; so hätte Penelope diese Demütigung und diesen Schmerz heute nicht ertragen müssen.
"Was willst du damit sagen, Penelope?" Theodore spürte, dass etwas nicht stimmte. Er starrte seine Adoptivtochter an und fragte erneut: "Wo ist Ariana?"