Sie hob den Kopf und schaute unruhig in den hinteren Teil des Wohnzimmers. Sie hatte gerade das Gefühl, dass sie jemand beobachtete, was sie verstörte. Ariana stand auf und ging zum großen Fenster, um nach draußen zu spähen.
Natürlich war sie nicht töricht genug, das Fenster zu öffnen.
Aber als sie durch das Glas schaute, entdeckte Ariana niemanden, was sie nachdenklich machte.
Krach!
Das Geräusch von etwas, das im Nebenzimmer zerbrach, hallte in ihren Ohren wider und Ariana zuckte erschrocken zusammen. Sie trat vom Fenster weg und blickte misstrauisch zur Wand neben sich.
Es war nicht ihre Schuld, sie war in der Vergangenheit schon einmal entführt worden; sie wagte es nicht, dies auf die leichte Schulter zu nehmen.
Dennoch hörte sie nach ein oder zwei Sekunden keine weiteren Geräusche mehr, was ihr Herz erleichterte, doch blieb sie auf der Hut.