Stunden vergingen und als Ariana nach Hause zurückkehrte, war es bereits nach Mitternacht. Sie hoffte, dass niemand wach war und selbst wenn, dass sie nicht beim Eindringen ins Haus erwischt werden würde.
Es war nicht so, dass sie nicht bald zurückkehren wollte, aber da sie Nicolai versprochen hatte zu bleiben, hatte Ariana keine andere Wahl, als bei ihm zu verweilen.
„Musst du jetzt wirklich schon gehen?", murmelte Nicolai. Auch wenn sie den ganzen Tag zusammen verbracht hatten, klammerte sich der Mann immer noch an sie, so wie damals, als sie ins Penthouse kam.
Ariana seufzte. Sie sah den Mann an und sagte mit hilfloser Stimme: „Natürlich. Ich war den ganzen Tag bei dir und nun muss ich schlafen, sonst kann ich morgen nicht ins Krankenhaus."
„Du hättest doch auch bei mir schlafen können", entgegnete Nicolai, woraufhin Ariana die Augen verdrehte.
„Das hast du schon vor drei Stunden gesagt, bevor du mich zum vierten Mal auf das Bett gezogen hast."
