Mateo betrachtete die Frau, die so tat, als sei sie unschuldig und naiv. Er lächelte, bevor er sagte: „Frau Clamont, Ihnen ist doch bewusst, in welcher Lage Sie sich befinden, oder?"
„Ich verstehe das nicht", entgegnete Frau Clamont, und weigerte sich, weitere Auskünfte zu geben. Über die Dinge, die sie gesehen und gehört hatte, wollte sie schweigen. Denn wenn sie es preisgäbe, brächte das sie und möglicherweise auch ihre Familie in Gefahr.
Sie konnte nicht zulassen, dass so etwas passierte!
Als Mateo ihre fehlende Kooperation bemerkte, war er nicht überrascht. Er seufzte nur und sagte: „Zwar ist die Familie Ashford neutral, doch sollten Sie unsere Worte nicht verstehen, können wir Ihnen auch unsere Macht demonstrieren."
Obwohl er sie nicht direkt bedrohte, schwang in seinen Worten eine Drohung mit.
