Als die Gedankenverbindung zwischen Xavier und mir plötzlich abriss, durchzuckte mein Brustkorb ein scharfer, hohler Schmerz. Das Ende kam so abrupt, als hätte sich eine Tür zwischen uns geschlossen. Noch im einen Moment hatte ich mit ihm gesprochen, hatte verzweifelt versucht, ein Gefühl für die Geschehnisse im Greyhound-Rudel zu bekommen, im nächsten war alles nur noch Stille. Kalte, unnachgiebige Stille.
Ich schnappte nach Luft, griff mir an den Kopf, als mich das Abreißen der Verbindung traf. Da stimmte etwas nicht. Ich hatte gerade erst begonnen, Xavier zu erklären, dass wir daran arbeiteten, die Wahrheit hinter den Angriffen aufzudecken, als die Verbindung abbrach. Ich streckte mich erneut aus, suchte nach der Verbindung, doch es war, als wäre der Faden restlos durchtrennt worden.
"Nein!", flüsterte ich frustriert, mein Herz schlug heftig. "Nein, nein, nein!"
