Lucius' Perspektive
Genervt knirschte ich mit den Zähnen, während ich mich von Emilia löste und hastig in meine Kleidung schlüpfte. Mein Gesicht war ein Gemenge aus Wut und Verlegenheit, während ich vor mich hin fluchte.
In hektischer Eile knöpfte ich mein Hemd zu und schimpfte auf mich selbst ein, weil ich nicht wachsam genug gewesen war. Überraschend kam Emilia zu mir und legte ihre zarte Hand auf meinen Arm.
"Was ist los, Lucius? Wir waren doch gerade gut dabei, warum gehst du jetzt plötzlich?" fragte sie.
"Wegen dem hier!" Ich deutete auf Kurtis, der seine Bewegung eingestellt hatte und uns jetzt anstarrte. "Das hier interessiert mich nicht, was auch immer das sein mag", entgegnete ich unwirsch. "Ich habe genug. Ich habe die Ablehnung ernst gemeint, also komm schon, akzeptiere meine Ablehnung endlich."
