'"Xiaoxiao, morgen ist Wochenende und wir haben frei. Lass uns shoppen gehen und ein Auto kaufen."
"Okay! Bruder, mach weiter. Hebe mich noch ein Stück hoch. Meine Oberschenkel tun mir weh."
Su Xiaoxiao ergriff die Initiative, zog ihren Rock hoch und ließ den Blick zu.
Su Chengyu warf nur einen kurzen Blick darauf und wandte schnell den Kopf ab. Dieses Mädchen war zu kühn und verwegen. Es war wahrlich eine Prüfung der Menschennatur, eine Willensprobe.
"Es ist erledigt. Geh zurück in dein Zimmer."
Su Chengyu zog eilig seine Hand zurück.
"Nein, ich möchte bei dir schlafen."
Su Xiaoxiao hob die Decke hoch und kroch hinein. Sie streckte Su Chengyu spielerisch und niedlich die Zunge heraus.
"Na schön", seufzte Su Chengyu, "dann schlaf ich eben auf dem Sofa."
"Also gut, ich gehe in mein Zimmer zurück und schlafe."
Su Xiaoxiao schmollte, verließ das Bett mit einem beleidigten Gesichtsausdruck, schnitt Su Chengyu eine Grimasse und beschwerte sich: "Wie ärgerlich!"