Su Chengyu trieb sein Mana bis zum Äußersten, während Lee Longqing, gestützt durch das Schwert der Sieben Tötungen und dessen Technik, genug Kampfkraft besaß, um es mit einem Halbstufen-Kampfkönig aufzunehmen. Besonders das Schwert-Qi der Sieben Tötungen enthielt eine blutrünstige Aggressivität, die die Seele einfangen konnte.
Wäre ein gleichrangiger Kampfkünstler einer solchen Störung ausgesetzt, würde seine Stärke natürlich beeinträchtigt werden, so dass es schwierig wäre, seine volle Kraft zu entfalten.
Su Chengyu hingegen war ein Kultivierender, dessen göttliche Sinneskraft weit über die eines Kampfkünstlers gleichen Ranges hinausging und dessen Dao-Herz ebenfalls sehr stabil war. Daher hatte die blutrünstige Aggressivität des Schwertes der Sieben Tötungen keine Wirkung auf ihn, sodass Lee Longqing auf dem Feld nicht die Oberhand gewann.